Mußestunde.

Der etwas andere Newsletter.

 

Mein Newsletter heißt: Mußestunde. Mit diesem Titel ist wohl (hoffentlich) schon klar: Es ist kein „normaler“ Newsletter. Also keiner, in dem ich verkünde, was es alles Neues gibt auf der Welt, oder in einem bestimmten Fachbereich, oder in meinem „Business“. (Ich bin definitv keine jener Personen, die gerne von ihrem „Business“ reden.)

Nein: Meine Mußestunde ist ein netter Brief in Eurem Posteingang, der Euch alle zwei Wochen kurz aus dem Alltag herausholen soll. Darin findet Ihr kurze Essays und Geschichten von dem Versuch, ein kreatives Leben zu führen. (Also: von meinem Versuch.) Für Euch, zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zur Inspiration. (Oder zur Abschreckung. Je nachdem.)

Ich veröffentliche meine Mußestunde auf der Plattform Substack. Dort könnt Ihr Euch eintragen, um sie zu abonnieren. (Ich verschicke sie für gewöhnlich jeden zweiten Freitag.) Dort könnt Ihr Euch auch durch das Archiv lesen.

Schreinmaschine mit Text von Nina Praun

Mehr Zeit
für Muße.

Leserstimmen.

 

Nun fragt Ihr Euch vielleicht: Muße, kreatives Leben, Geschichten, hm, keine Ahnung, ob das alles überhaupt etwas für mich ist?

Wie gesagt: Ihr könnte einfach mal in der Mußestunde vorbeischauen und es selbst herausfinden. Kostet nix, macht nur Spaß. (Hoffe ich.)

 

Oder ihr lest euch hier noch kurz durch, was meine Leser zur Mußestunde sagen:

„Liebe Nina und hallo, vielen lieben Dank für deine Texte. Tatsächlich gehöre ich zu denen, die mordsgespannt auf jeden zweiten Freitag sind, darauf, was du wieder in die Runde denkst, kreierst und schreibst. Mittlerweile gehört deine Mußestunde einfach dazu: bei mir mit Füßehoch und Kopfdurchlüften nach meiner freitäglichen Bürokratie, mit Käffchen und derzeit mit Vogelgezwitscher auf Balkonien.“

„Das Thema deiner Mußestunde passt wieder perfekt zu meinen Gedanken. Das wollte ich Dir einfach schreiben… Mich beruhigt es sehr, dass Du diese Gedanken mit der Welt teilst. Ich fühle mich da gut aufgehoben und bin glücklich, dass Dur Dir darüber Gedanken machst. Also über alle möglichen Themen. Was ich sagen möchte: Deine Mußestunde ist absolut sinnvoll und ich bin mir sicher, dass sie viel hinterlassen wird.“

„Hey Nina, kurzes Wort zum Freitag: Ich find‘s immer sehr schön, wenn deine Mußestunde hier eintrudelt. Ist immer ein „Hach, da gönn‘ ich mir jetzt 5 Minuten und les‘ die …“ Und nehm‘ meistens was mit in den Tag! Also: Weitermachen ;-)“

„Ich hole gerade deinen Newsletter nach. Denn du schreibst immer über coole Sachen. I agree! Also: Es lebe die Mußestunde!“
„Vielen Dank dafür!“

„Soooo eine tolle Mußestunde!! DANKE dafür.“

„Vielen Dank für die, wieder einmal, beeindruckenden, mit offenen Worten gefüllten Ausführungen und das mitunter erreichte „Augen öffnen“. Bitte weiter so!“

„Liebe Nina , ich sitze auf einer Alm über Bozen und hab mich gerade köstlich über deinen Newsletter amüsiert! Vielen Dank für die schöne Urlaubslektüre!“

„Wenn ich immer so lese was du schreibst, denke ich wir könnten im Geiste Schwestern sein.“

„Liebe Nina, vielen lieben Dank für deine berührenden Zeilen heute.“

„Wunderbar, liebe Nina! Ich habe deine Zeilen heute sehr genossen!“

„DANKE für deine (wieder mal) schönen Zeilen heute…“

„Herrlich – Danke!“

„Liebe Nina, ach, das hat wieder sehr gut getan, deine Mußestunde zu lesen. Ich bin gerührt über die Worte, die Du gefunden hast und die Bilder, die Du beschreibst. Einfach ein dickes DANKE an Dich.“

„Hallo Nina, das hast Du wieder sehr gut geschrieben! Sehr treffend. :-)“

„Danke.“

„Liebe Nina, herrlichst, dass du genau darüber geschrieben hast. Ich sitze im Bett und lese deinen Newsletter. Jetzt fühle ich mich ein bisschen inspirierter und vor allem desinteressierter für dieses blöde Warum. Danke fürs Erinnern und Motivieren! Danke für deine Mußestunde!“

„Liebe Nina, danke für deine schönen Mußestunden, die mich durch das ganze Jahr begleiten. Und heute habe ich so gelacht, weil ich Maleskapaden nicht geschnallt hab. Ich hab das immer so gelesen: Maleska-paden. Herrlich! Als Kind war ich auch lange der Ansicht, Merry Christmas sei die Frau vom Nikolaus. Schön, diese Hirneskapaden zu Weihnachten, oder?“ Also: Mary Christmas liebe Nina!“

Zur Mußestunde

Utensilien auf dem Arbeitstisch